Susanne Epplée

Susanne Epplée malt „ihr ganzes Leben“. Soweit sie sich erinnern kann, standen auf ihrem Schreibtisch immer Farben. Im Kindes- und Jugendalter war das Malen für sie die einfachste Möglichkeit, der Welt zu entkommen und in den Bildern, wie in Büchern, auf Reisen zu gehen.

Als sie aber erwachsen wurde und aus dem elterlichen Haus in die Welt auszog, nahm sie die Farben in der Handtasche mit und trägt sie seitdem immer bei sich. Wo sich die Gelegenheit ergibt, bleibt sie kurzerhand stehen und malt spontan ein Bild. So sind unzählige Notizbücher entstanden, in denen Susanne Epplée ihr ganzes Leben im Bild festgehalten hat. Ein Leben, von dem sie sagt, dass es nur eine Reise ist, bevor der Mensch endlich nach Hause kommt, in seinem letzten Bild.

Im MEDU Verlag:

wahrheit oder wirklichkeit